22. September 2015
Dunkelheit. Der nasse Asphalt gleitet unter meinen bloßen Füßen dahin. Ich bedaure, nicht den lichten Abzweig geschritten zu sein.
22. September 2015
Der heiße Sand brennt zwischen meinen Fingern, Schweiß rinnt mir in den Nacken und ich sehne mich nach jenem dunklen Pfad, den ich nie gegangen bin.
26. Oktober
Es ist doch seltsam, wie es immer nur das Elend ist, das mich voran zu peitschen vermag. Freilich treibt es mich immer nur im Kreis.
6. November
Die ganze Nacht Neuronengewitter.