Rotes Laub, wie’s vom Himmel fällt:
Wir zwei stehen da
und sprechen vom Träumen.
Dir ist das ein dunkles Ross,
bei mir bloß Gürteltierfreuden;
So wird uns klar:
Wir sind füreinander.
Die Zeiten verstreichen,
Du erwächst,
ich stagnier tapsig,
wendest Dich ab
und ich bleibe stehen,
als am Himmel
das blutrote Laub:
seiner Wege weht.