1: Zwischen den Gestirnen lag mein Schädel gut. In der Tiefe lag er und dachte an etwas Fremdes. – Über meinen Schädel vermag ich zu reden, wie einer, der im Drogenrausch von seinen Gliedern spricht, da sie ihm fremd geworden. Das liegt an meiner Erziehung, an den harten Wintern im tektonischen Hinterland und den trockenen Sommern im Gebirge, an meinen Eltern.
2: Die Genetik des Sternenhimmels ist bis heute weitgehend unerforscht. Es geht um Fragen wie die, ob ein Stern vom anderen abstammt und dergleichen Unfug. Ich wünschte dies Fass sei nie geöffnet worden. Die Evolutionsastronomie, da bin ich mir fast sicher, ist der Menschheit ein zu weites Feld.
3: Hoffnung die der Kosmos gibt. Auf eine andere Zeit, eine ohne Entropie und Zerfall. Eine Zeit die anderswo stattfindet. Auch nach anderen Regeln “tickt”, wie man so schön sagt. – Hier dreht sich ja immer alles nur um die gute Sonne, andernorts hat man vom Prinzip der Bewegung vielleicht schon lange Abstand genommen und misst Zeit anhand von Stillephasen o.Ä. . – Hiermit sollen sich die Damen und Herren Akademiker gefälligst einmal beschäftigen.